Maurice Höfgen: Warum ist die AfD so erfolgreich?

Hinweis in eigener Sache: Wir befinden uns im Augenblick in einem Klärungsprozess, wie wir YouTube-Videos DSGV-konform verlinken können. Bis zum Abschluss dieses Prozesses stellen wir die Hinweise auf interessante YouTube-Videos ein, ohne den Link zu nennen. Es ist ein Leichtes, über die Eingage des Video-Titels zum entsprechenden Video zu gelangen.
54.418 Aufrufe 28.02.2025 #AfD #Migration #Bundestagswahl

Warum hat die AfD bei der Bundestagswahl ihr Ergebnis verdoppelt? Wer wählt aus welchen Gründen die AfD? Und: Warum das mehr mit Wirtschaft und weniger mit Migration zu tun hat, als immer behauptet wird

ARD Originalvideo: https://www1.wdr.de/daserste/hartaber…

Inhalt: 00:00:00 Intro 00:00:46 Wahlstatistiken 00:04:03 Analyse: Finanzielle Nöte 00:06:58 Hart aber Fair Reaction 00:08:20 CDU entlastet die Reichen 00:09:34 Rechte mobilisieren Inflationsverlierer 00:12:48 FDP mit guten Takes?? 00:15:11 Falsche Lösungen für falsche Probleme 00:16:30 Echte Probleme in Deutschland 00:19:24 CDU hat nur oberflächliche Lösungen 00:22:31 Migrationspolitik von CDU 00:27:55 Fazit 00:29:13 Outro

Handelskriege im Spiegel der Geschichte (2019) | Doku HD Reupload | ARTE

Seit Völker miteinander Handel treiben, gibt es Handelskonflikte. Vor allem starke Wirtschaftsnationen neigen dazu, die von ihnen geführten Handelskriege als ganz normale Wettbewerbstätigkeit zu betrachten. Die Dokumentation erzählt an ausgewählten Beispielen von offenen und heimlichen Handelskriegen aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Seit Völker miteinander Handel treiben, gab es immer wieder Handelskonflikte. In den Diskussionen an deutschen und französischen Universitäten spielen Handelskriege und Wirtschaftskriege, trotz ihrer potenziell weitreichenden, manchmal katastrophalen Folgen, jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Vor allem starke Wirtschaftsnationen neigen dazu, die von ihnen geführten Handelskriege als ganz normale Wettbewerbstätigkeit zu betrachten.

Die Dokumentation erzählt an ausgewählten Beispielen von offenen und heimlichen Handelskriegen aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Von Handelskriegen, die keine Gewinner kannten, und von jenen, in deren Verlauf die Starken die Schwachen gnadenlos in den Ruin trieben. Sie erzählt aber auch von jenen Handelskriegen, in denen sich Kleine durchaus gegen Große zu wehren vermochten. Zu Wort kommen unter anderem Christian Harbulot, der Direktor der Ecole de Guerre Economique in Paris, der Politologe Ali Laïdi, die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann, der Wirtschaftswissenschaftler Heiner Flassbeck, der Historiker Cornelius Torp, die Direktorin des Museums für Ostasiatische Kunst in Köln, Adele Schlombs, der China-Kenner Stefan Baron sowie der Buchautor Hans-Jürgen Wolff. Doku von Christian Buckard und Daniel Guthmann (D 2019, 52 Min)

Maurice Höfgen kommentiert „Hart aber fair“-Sendung zu den Themen Steuern und Soziale Ungleichheit

Bei hart aber fair hat Ex-Millionär Sebastian Klein mit einer Familienunternehmerin und der CDU-Politikerin Serap Güler über die Koalitionsverhandlungen und die Ungleichheit in Deutschland debattiert.

Ex-Millionäre Sebastian Klein hat ein ganz aktuelles Buch geschrieben: Toxisch reich. Warum extremer Reichtum unsere Demokratie gefährdet.

Leseprobe | Toxisch reich https://www.geldfuerdiewelt.de/p/wie-…

# Artikel | Unternehmensteuer runter? https://www.geldfuerdiewelt.de/p/steu…

Originalvideo: https://www1.wdr.de/daserste/hartaber…

Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:09 Wachstumsprobleme & Schuldenpaket 00:04:20 Sparen schadet der Wirtschaft 00:06:31 Ungleichheit 00:16:36 Steuerpolitik der CDU 00:22:29 Erbschaftsteuer für Superreiche 00:27:00 Investitionsquote & Bürokratie 00:30:11 Subventionen 00:32:05 Erbschaften sind größte Subvention 00:36:59 Wer sind die „Familienunternehmen“? 00:38:25 Erbschaften als Wettbewerbsvorteil 00:39:30 Steuern, Söder, Spitzensteuersatz 00:45:45 Definition der „Familienunternehmen“ 00:48:50 Soli, Gülers unlogische Argumentation 00:52:59 Schuldenpaket & Sparen 00:56:07 Fazit 00:57:03 Outro

Hinweis in eigener Sache: Wir befinden uns im Augenblick in einem Klärungsprozess, wie wir YouTube-Videos DSGV-konform verlinken können. Bis zum Abschluss dieses Prozesses stellen wir die Hinweise auf interessante YouTube-Videos ein, ohne den Link zu nennen. Es ist ein Leichtes, über die Eingage des Video-Titels zum entsprechenden Video zu gelangen.

I’ve Never Been to a Bernie Sanders Rally Like This

► For more, visit Mother Jones: https://www.motherjones.com/ The Fight Oligarchy Tour is drawing larger crowds than Bernie Sanders’ presidential campaign ever did, but it’s also drawing a different sort of crowd, writes Mother Jones Senior Reporter Tim Murphy. Although there were still more “Feel the Bern” t-shirts than you can count, at two stops in Arizona last week, most of the people I talked to were not longtime supporters. A significant number had not even attended a political event or a protest before. Many of these voters found Sanders’ long-running message of a growing oligarchy newly resonant at a time when the richest man in the world has been given carte blanche to dismantle public institutions. Above all, they showed up because they wanted to hear elected officials express the sort of frustration and rage Democratic voters have been feeling for months. They wanted to be where the fight was. Sanders’ rallies offer both a lifeline and a warning to a party that hasn’t yet found its footing: Start going after Trump—or voters might start going after you, too.

These people are as furious at Republicans right now as you might expect. Musk would probably find a warmer reception on Mars. But what separates the energy of the Sanders-led Fight Oligarchy Tour from the 2017-era Resistance is that a lot of the anger is trained at their own party. Democratic voters’ approval of congressional Democrats has fallen 35 points since last year, according to a recent survey, and rallygoers at the two Arizona stops took aim at what they perceived as a toothless approach to the new administration. The speakers on stage during the tour sought to channel this frustration into immediate action and longer-term transformation. Sanders, who has said he went on tour only after seeing the tepid response to Trump from the Democratic Party, chose his rally locations strategically. They are all either in competitive but Republican-held House districts, or close to them. Sanders is, in large part, still giving the speech about oligarchy he’s been giving for the last decade. But the 83-year-old was a bit more soulful, as he spoke with urgency about threats that are now not just theoretical but existential. And now that people have come around to Sanders’ diagnosis of the problem, he hopes they will accept that the prescriptions he and his allies are offering. #oligarchytour #berniesanders #aoc

Rechtsextreme Einstellungen sind mehr in die Mitte gerückt

Rechtsextreme Einstellungen sind mehr in die Mitte gerückt

21. September 2023
Text: Universität Bielefeld

Die Mitte der Gesellschaft wird zunehmend empfänglich für extremistische und demokratiefeindliche Einstellungen. Das zeigt die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Menschenfeindliche Einstellungen nehmen zu, ein Teil der Mitte radikalisiert sich.

Unter dem Titel „Die distanzierte Mitte“ stellt eine Forschungsgruppe unter Leitung von Professor Dr. Andreas Zick vom Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld die neue Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu rechtsextremen, menschenfeindlichen und demokratiegefährdenden Einstellungen in Deutschland vor.

Jede zwölfte Person in Deutschland teilt mittlerweile ein rechtsextremes Weltbild. Das zeigt die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Der Anteil an Befragten mit klar rechtsextremer Orientierung hat gegenüber den zwei bis drei Prozent in den vorangegangenen Jahren deutlich zugenommen und ist auf acht Prozent gestiegen. Dabei befürworten zum Beispiel mehr als 6 Prozent eine Diktatur mit einer einzigen starken Partei und einem Führer für Deutschland. 16 Prozent sind negativ gegenüber „Ausländern“ eingestellt.

„Die Ergebnisse der neuen Mitte-Studie „Die distanzierte Mitte“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigen, dass sich Teile der Mitte der Gesellschaft von der Demokratie distanzieren oder das Vertrauen in funktionierende Institutionen verloren haben. Populismus und antidemokratische und völkische Positionen sind auf dem Vormarsch. Diese Ergebnisse sind nicht nur erschreckend, sondern gebieten konsequentes Handeln – von der Politik, aber auch aus der Gesellschaft selbst. Die Menschen verlangen zu Recht nach einem starken, handlungsfähigen und funktionierenden Staat. Aber auch die demokratische Mitte selbst ist gefordert, sich klar von menschenfeindlichen Einstellungen zu distanzieren“, so Martin Schulz, der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Die Mitte-Studien der Friedrich-Ebert-Stiftung geben Auskunft über die Verbreitung, Entwicklung und Hintergründe rechtsextremer, menschenfeindlicher und antidemokratischer Einstellungen in Deutschland. Seit 2006 gibt die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) etwa alle zwei Jahre eine neue Ausgabe der „FES-Mitte-Studie“ heraus.

Livestream zur Vorstellung der Ergebnisse

Es wird eine öffentliche Vorstellung der Ergebnisse mit dem Vorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung, Martin Schulz, angeboten. Prof. Dr. Andreas Zick vom Institut für Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld wird die Hauptergebnisse präsentieren. Im Anschluss werden mit einigen der Autor_innen der diesjährigen Ausgabe die Kernergebnisse diskutieren: Prof’in Dr. Beate Küpper (Hochschule Niederrhein), Amelie Nickel (IKG Bielefeld) und Prof’in Dr. Sabine Achour (OSI Freie Universität Berlin): www.fes.de/mitte-studie.