Alles anders, aber wie: „Wer und wie? Transformationsbündnisse und Umsetzungsstrategien“

Alles anders, aber wie: „Wer und wie? Transformationsbündnisse und Umsetzungsstrategien“

AttacD  235 Aufrufe 11.10.2023 #WirFahrenZusammen

Abschlusspodium vom Attac-Debattentag „Alles anders, aber wie?“ am 7. Oktober in Duisburg Welche Akteure wären in der Lage, politischen Druck zur Durchsetzung einer sozial-ökologischen Transformation zu entfalten?

Aktuell schaffen es weder Klimabewegung noch Gewerkschaften gesellschaftliche Veränderungen mit transformatorischem Charakter durchzusetzen. Gleichzeitig gibt es Ansätze für einen Labour Turn der Klimabewegung und einen Climate Turn der Gewerkschaften.

Entwickelt sich hier ein Nährboden für strategische Allianzen? Gibt es Beispiele für Transformationsprojekte; in der Automobilindustrie, im Energiesektor oder in der Care-Ökonomie? Welche Mentalitäten herrschen in der Bevölkerung in Bezug auf anstehende Transformationsprozesse und die mit ihnen verbundenen Konflikte vor? Was könnten gemeinsame Projekte sein, die über die Tagespolitik hinaus reichen, einen globalen Bezugsrahmen haben und für die genügend Menschen bereit sind, auf die Straße zu gehen? Referent*innen: Dennis Eversberg, Uwe Meinhardt, Linda Kastrup

  • Dennis Eversberg forscht zu Mentalitäten, sozial-ökologischer Bewegungen und sozial-ökologische Transformationen und Konflikte und ist Leiter der Forschungsgruppe Mentalitäten im Fluss an der Uni Jena
  • Uwe Meinhardt, Jahrgang 1958, Diplom Politologe, hat 30 Jahre in verschiedenen Funktionen hauptamtlich bei der Industriegewerkschaft Metall gearbeitet. Von 2012 bis 2019 war er 1. Bevollmächtigter der Geschäftsstelle Stuttgart und Mitglied des Vorstands der IG Metall, anschließend Leiter des Funktionsbereichs Grundsatzfragen und Gesellschaftspolitik beim Vorstand. Seit Juli 2023 ist Uwe Meinhardt in Rente.
  • Linda Kastrup von Fridays for Future, aktiv zum Thema Verkehrdswende, z. B. in der gemeinsamen Kampagne von Verdi und Fridays for Future #WirFahrenZusammen

Oberst a.D. Wolfgang Richter: Treffen von Trump und Putin „könnte Eckpunkte setzen!“

Der #Ukraine-Krieg dauert seit mehr als 1000 Tagen an. Dass #Trump sein #Wahlversprechen einhalten kann, den Konflikt innerhalb von 24 Stunden zu beenden, hält Oberst a.D. Wolfgang Richter für unrealistisch. Doch Trump könne im Gespräch mit #Putin wichtige Weichen stellen.

Regmigration – Undercover bei der „Jungen Alternative“

Undercover bei der „Jungen Alternative“: Wie radikal ist der AfD-Nachwuchs? | stern TV

stern TV 6 285.619 Aufrufe 19.09.2024 #sternTV#Undercover#Brandenburg#Undercover bei der Jugend-AfD: Im Rahmen unserer Recherche zur „Jungen Alternative“ stoßen wir auf eine #Wahlkampfveranstaltung in #Brandenburg. Die Einladung lockt mit Bier, Aperol und Bratwurst und verspricht Gespräche über „Themen, über die man sonst nicht reden dürfe“. Unser Reporter und sein Kameramann waren mit versteckter Kamera dabei. Abonniert unseren Kanal und verpasst kein Video mehr! Neue Videos immer Dienstag und Donnerstag um 16 Uhr und Samstag um 12 Uhr! stern TV, 18.09.2024, RTL

 

Warum will im Wahlkampf niemand übers Klima sprechen? – taz Talk mit Luisa Neubauer

Im Wahlkampf wird viel geredet, aber ungern über den Klimawandel. Warum will im Wahlkampf niemand übers Klima sprechen? Ein taz Talk mit Luisa Neubauer über Klimaschutz nach drei Jahren grüner Klimapolitik.  Luisa Neubauer ist das bekannteste Gesicht von Fridays For Future in Deutschland und kämpft seit Jahren für eine der Klimakrise angemessene Politik.

Jonas Waack moderiert den taz Talk. Er ist als taz-Redakteur zuständig für Klima-Themen im Ressort Wirtschaft und Umwelt.. Zur Veranstaltungsankündigung: https://taz.de/!vn6058008/ Weitere Informationen unter: https://taz.de

Warum der AfD nun die eigene Jugendorganisation gefährlich wird | Inside PolitiX

Teile der JA stehen im Verdacht, die Demokratie in Deutschland kippen zu wollen für ein im Kern faschistisches System. Einigen in der Mutterpartei sind die jungen Radikalen ein Dorn im Auge. Bisher aber hat die AfD kaum Durchgriffsmöglichkeiten auf ihre Jugendorganisation. Nun will sie sie auflösen – angeblich, weil sie dann härter durchgreifen will. Aber stimmt das? Oder will die AfD die gesichert rechtsextremistische JA nur rechtzeitig vor dem drohenden Verbot retten und sich selbst schützen vor politischem Schaden? ZDF-Hauptstadt-Korrespondentin Nicole Diekmann über die Radikalisierung am rechten Rand. —–

AfD-Jugend: Das Ende der „Jungen Alternative“?

DFheute Nachrichten

32.880 Aufrufe 03.12.2024 #Weidel#AfD#JA

Die AfD-Spitze will eine Trennung von der Jugendorganisation „Junge Alternative“. Der Verfassungsschutz hat diese als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Bereits im Januar könnte die Partei darüber entscheiden. Schon länger gibt es in der AfD Erwägungen, eine neue Organisation nach dem Modell der Jungsozialisten („Jusos“) der SPD zu etablieren. Es ist kein Geheimnis, dass es in der AfD-Spitze Unmut über die JA gibt. Der Verfassungsschutz hat sie als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft. Kapitel 00:00 – AfD-Spitze strebt Auflösung der JA an 01:57 – ZDF-Reporterin Nicole Diekmann erklärt die Hintergründe