Datum/Zeit
Date(s) - 18/02/2021
19:00 - 20:30
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Liebe Engagierte in der Arbeit mit Geflüchteten,
im Rahmen der diesjährigen Frauenkulturtage findet vom 18.2 bis 7.3.2021 in Kirchheim die Ausstellung „Auf der Flucht – Frauen und Migration“ statt.
Die 36 großformatigen Fototafeln hängen in den Arkaden des Kornhauses sowie in den Fenstern der Kreissparkasse und der Stadtbücherei.
Wir laden Sie ein, die Werke im Rahmen eines Spaziergangs zu betrachten. Die Ausstellung „Auf der Flucht: Frauen und Migration“ präsentiert das Werk von neun Fotografinnen und Fotografen. Die Künstler sind zugleich die Preisträger des internationalen Martin-Lagois-Fotowettbewerbs 2016, der vom Evangelischen Presseverband für Bayern e.V. (EPV) ausgerichtet wird.
Die Fototafeln konfrontieren mit den Risiken und Herausforderungen, die mit einem Konflikt in der Heimat, der Flucht und einem Leben im Exil verbunden sind. Und sie zeigen die Kraft und Courage mit denen die Frauen diesen begegnen. Die Ausstellung soll zur Diskussion anregen und den Dialog befördern.
Am 18.02.2021 ab 19 Uhr sind Interessierte zur digitalen Ausstellungseröffnung eingeladen.
Wir konnten dafür die Ausstellungskuratorin Rieke C. Harmsen für einen Vortrag sowie den Kirchheimer OB Dr. Pascal Bader für ein Grußwort gewinnen. Den Link dafür finden Sie auf unserer Homepage www.kreisdiakonie-esslingen.de/aktuelles/veranstaltungen
Veranstalter sind die Stadt Kirchheim unter Teck, der AK Asyl Kirchheim, die Beratungsstelle CHAI und der Kreisdiakonieverband im Landkreis Esslingen in Kooperation mit Amnesty International, Familienbildungsstätte und Frauen helfen Frauen e.V.
Freundliche Grüße
Gisela Glasebach
Kirchlich diakonische Flüchtlingsarbeit, Sozial- und Lebensberatung, Kreisdiakonieverband im Landkreis Esslingen
Diakonische Bezirksstelle Kirchheim, Alleenstr. 74, 73230 Kirchheim
Tel.: 07021 92092-0. Tel.: 07021 92092-33 (Di-, Mi-Nachmittag, Fr-Vormittag).Mobil 0157 34853019. Fax: 07021 92092-55
E-Mail: g.glasebach@kdv-es.de
Auf ihrer dreitägigen Sommertagung vom 2. bis 4. Juli haben die 91 Mitglieder der Württembergischen Evangelischen Landessynode beschlossen, eine Million Euro für den „Mutmacher-Fonds“ zur Verfügung zu stellen. Mit dem Geld soll Menschen in prekären Lebensverhältnissen unbürokratisch geholfen werden. Außerdem soll jeder für das Projekt gespendeten Euro aus landeskirchlichen Mitteln verdoppelt