Datum/Zeit
Date(s) - 22/01/2026
18:30 - 21:00
Veranstaltungsort
Diakonieladen Kirchheim
Kategorien
Unter dem bekannten Motto „Optimismus statt Krisenstimmung“ zeigt der Diakonieladen am 22. Januar den Film „Niemals allein, immer zusammen“ von Joana Georgi. Der Film erzählt berührend und ermutigend von Gemeinschaft, Solidarität und dem Mut, gemeinsam neue Wege zu gehen.
Wann? Donnerstag, 22. Januar, Einlass 18:30 Uhr, Filmstart 19:00 Uhr
Wo? Diakonieladen, Hindenburgstraße 4, 73230 Kirchheim unter Teck
Kosten? Der Eintritt ist frei!
In gemütlichem Ambiente ist für kleine Snacks, Popcorn und alkoholfreie Getränke selbstverständlich gesorgt! Anmeldung per E-Mail an: agenda@kirchheim-teck.de
Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit euch und einen motivierenden Start ins neue Jahr! Leitet die Einladung gerne an eure Netzwerke, Familie, Freunde und Bekannte weiter!
Herzliche Grüße
Elisa Bertoldi-Kerner & Kai Bullach
Auf der Website „Neue Visionen“ heißt es über den Film „Niemals allein, immer zusammen“:
„Für ihren Dokumentarfilm NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN begleitet die Filmemacherin Joana Georgi fünf Berliner Aktivist*innen ein Jahr durch ihren Alltag. Quang, Patricia, Simin, Zaza und Feline sind jung, idealistisch und organisiert. Sie engagieren sich bei „Fridays for Future“, „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“, kämpfen in der Berliner Krankenhausbewegung für bessere Care-Arbeit und setzen sich für die Aufarbeitung rassistisch motivierter Gewalt ein. Sie kümmern sich um die Community, machen politische Kunst und mischen Social Media auf. Mittels Instagram, TikTok und YouTube sind sie global vernetzt und bringen ihre Ideen in die Smartphones und die Herzen ihrer Altersgenossen. In einer zunehmend gespaltenen und polarisierten Welt zeigen sie Wege aus der politischen Lethargie und repräsentieren eine neue Generation, die ihre Stimme erhebt, um befreit von Denkverboten und dogmatischen Altlasten für eine gerechtere Zukunft einzustehen.
Mit NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN wirft Regisseurin Joana Georgi einen authentischen Blick auf den schwierigen Weg, der Aktivismus häufig bedeutet und lenkt den Fokus auf die liebevollen, tagtäglichen Geschichten des Ringens um gesellschaftliche Veränderung. Dabei bricht sie mit abwertenden Klischees über soziale Bewegungen und schafft einen hoffnungsvollen Film, dessen Protagonist*innen fest daran glauben, dass radikaler Wandel nicht nur möglich, sondern notwendig ist.“


