Netzwerke überregional

Überregionale Netzwerke


GRÜNE LIGA – Netzwerk ökologischer Bewegungen – Landesverband Berlin

Die GRÜNE LIGA Berlin ist eine Nichtregierungsorganisation, die gesellschaftliche und umweltrelevante Bewegungen in Berlin unterstützt, koordiniert und berät sowie bundesweit eigene Projekte und Aktionen initiiert und durchführt.

 

 


Netzwerk Friedenskooperative

Das Netzwerk Friedenskooperative ist eine Organisation innerhalb der Friedensbewegung und setzt sich für eine friedlichere und gerechtere Welt ein. Das Netzwerk Friedenskooperative entstand 1989 aus dem Koordinierungsausschuss der Friedensbewegung. Es ist Service- und Informationsbüro für die Friedensbewegung, unterstützt Kampagnen (z.B. Brief an Kanzlerin Merkel zum Waffenexportverbot nach Saudi-Arabien) sowie Aktionen und ist Herausgeber des Magazins „FriedensForum“. Die Friedenskooperative sieht sich als Netzwerk für außerparlamentarische Aktionen und „Politik von unten“ für die Friedensbewegung.


Netzwerk21Kongress

Die Vorbereitung des Netzwerk21-Kongresses wird durch einen Beirat unterstützt. Er berät die Organisatoren insbesondere bei der inhaltlichen Konzeption, bei der Gestaltung der Tagung, der Gewinnung von Referent*innen sowie der Öffentlichkeitsarbeit. Der Beirat fungiert gleichzeitig auch als Jury für den Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis ZeitzeicheN.

Dem Beirat gehören an:  Josef Ahlke, RENN.mitte; Klaus Breyer, Evangelische Kirche von Westfalen – Institut für Kirche und Gesellschaft; Martina Eick, Umweltbundesamt;  Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg, Referat Nachhaltige Stadtentwicklung; Martin Glöckner, Green City e.V.;  Dr. Edgar Göll, Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT);  Silvia Hesse, Projektwerkstadt Umwelt & Entwicklung e. V.;  Julia Kailasvuori, Fields – Corporate Responsability;  Michael Marwede, Engagement Global gGmbH / Servicestelle Kommunen in der Einen Welt; Dr. Torsten Mertins, Deutscher Landkreistag;  Thomas Preuß, Deutsches Institut für Urbanistik GmbH (DIfU); Waltraud Schiemenz, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt

Unter dem Menu-Punkt „Netzwerke“ findet sich ein landesspezifische Auflistung diverser regionaler/lokaler Initiativen.


Netzwerk Wachstumswende

Das „Netzwerk Wachstumswende“ ist ein offenes interdisziplinäres Netzwerk für Wissenschaftler/-innen, Macher/-innen und Aktivist/-innen. Verbindendes Element ist das Interesse an einer Wirtschaft, die nicht ausschließlich auf monetäres Wachstum ausgerichtet ist und sich jenseits von Wachstumszwängen bewegt. In diesem Rahmen werden problematische Implikationen von Wirtschaftswachstum mit wissenschaftlichen Ansätzen untersucht sowie Alternativen aufgezeigt und entwickelt.


Postwachstumsökonomie

Auf der Website postwachstumsökonomie.de, für die der bekannte Postwachstums-Verfechter Prof. Dr. Nico Paech verantwortlich zeichnet, finden sich neben zahlreichen grundlegenden Texten unter dem Stichwort „Netzwerk“ die Links zu zahlreichen weiteren wachstumskritischen Netzwerken.


VENRO = Verband entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen

VENRO wurde 1995 gegründet. Ihm gehören rund 140 Organisationen an. Die NRO kommen aus der privaten und kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit, der humanitären Hilfe sowie der entwicklungspolitischen Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit.

Das zentrale Ziel von VENRO ist die gerechte Gestaltung der Globalisierung, insbesondere die Überwindung der weltweiten Armut. Der Verband setzt sich für die Verwirklichung der Menschenrechte und die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen ein.


Vereinigung für Ökologische Ökonomie e.V.

Die Vereinigung für Ökologische Ökonomie wurde im April 1996 in Heidelberg von 50 Wissenschaftler/-innen aus dem deutschsprachigen Raum gegründet. Sie verband die Überzeugung, dass die Forderungen des UNO-Gipfels 1992 von Rio de Janeiro berechtigt sind und umfassend nach Umsetzung verlangten. Seither ist die Einsicht hinzugekommen, dass das Wachstumsdogma das größte Hindernis auf diesem Weg ist. Die ökonomischen Wissenschaften allein sind mit der sich hieraus ergebenden Reformaufgabe überfordert. Andere Wissenschaften, eine veränderungsbereite Politik und die kulturellen Kräfte der ganzen Gesellschaft werden gebraucht, um den notwendigen Wandel umzusetzen und zu gestalten. Das Leitbild der VÖÖ ist die Vision einer Wirtschaft ohne Wachstum, die gleichwohl ein gutes Leben zu führen gestattet.