Vorgehen der USA im Ukrainekrieg – Stand 19.2.25

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Wolfgang Richter zu „Donald Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Krieg – Neue Verhandlungsstrategie der USA?“ WELT Nachrichtensender 8.943 Aufrufe 19.02.2025 BERLIN

Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Krieg – Neue Verhandlungsstrategie der USA? Die Gespräche zwischen den USA und Russland in Riad markieren eine diplomatische Wende: Washington lotet eine Annäherung an Moskau aus – offenbar ohne enge Abstimmung mit Europa. Donald Trump gibt Wolodymyr Selenskyj eine Mitschuld am Krieg und signalisiert, dass er bereit ist, über den Ukraine-Konflikt ohne Kiews direkte Beteiligung zu verhandeln. Gleichzeitig geht es um weit mehr als den Krieg: Die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen und Verhandlungen über strategische Stabilität stehen ebenfalls auf der Agenda. Für Europa stellt sich nun die Frage, ob es noch eine zentrale Rolle in der geopolitischen Neuordnung spielen kann.

 Trump-Äußerungen: Torben Börgers (ARD Washington) mit Einordnungen | 19.02.25

phoenix  19.02.2025  Schaltgespräch mit Torben Börgers (ARD Washington) am 19.02.25 zu Trumps Äußerungen Richtung Selenskyj nach Treffen der USA und Russland in Saudi-Arabien.

 Prof. Stefan Fröhlich zum Vorgehen der USA im Ukraine-Krieg am 19.02.25

phoenix  19.02.2025   Prof. Stefan Fröhlich (Politikwissenschaftler Universität Erlangen-Nürnberg) zum Vorgehen der USA im Ukraine-Krieg

Trump-Äußerungen: Prof. Joachim Weber (Uni Bonn) mit Einordnungen | 19.02.25

phoenix 19.02.2025 Studiogespräch mit Prof. Joachim Weber (Experte für Sicherheitspolitik CASSIS Universität Bonn) am 19.02.25 mit Einordnungen zu Trumps Äußerungen Richtung Selenskyj.

„Putin hat Trump am Haken und lässt ihn zappeln“: Jäger zu Friedensverhandlungen

ntv Nachrichten 19.02.2025 #USA #Russland #Trump

Die Verhandlungen zwischen den #USA und #Russland in der Ukraine-Frage sorgen auch im Nachgang für Furore. Politikwissenschaftler Thomas Jäger vermutet, dass „#Trump an der #Ukraine beweisen will, dass er das Spiel mitspielt“. Für ntv ordnet er das Vorgehen und das vermutliche Ziel des Kremls ein

USA und Russland beraten über Ukraine: Hat Europa noch Einfluss? | Markus Lanz vom 18. Februar 2025  ZDFheute Nachrichten  200.653 Aufrufe 19.02.2025 #usa #ukraine #russland

In Saudi-Arabien sind russische und US-amerikanische Vertreter erstmals seit langer Zeit wieder an einem Tisch zusammengetroffen. Das Ziel des Zusammentreffens sei gewesen, diplomatische Kanäle für einen erneuten Austausch wieder aufzubauen. Außerdem sei auch der Krieg zwischen Russland und der Ukraine Thema gewesen. Es könnten erste positive Schritte in Richtung eines Friedens seien. Doch was soll Europas Rolle dabei spielen und hat die EU überhaupt noch geopolitische Macht? Darüber diskutieren die Gäste bei Markus Lanz. Den gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/BWwD/ Weitere Gäste in der Sendung: Karin Prien, CDU-Vizevorsitzende Fabio De Masi, BSW-Politiker Ulrike Winkelmann, Journalistin Bojan Pancevski, Europa-Experte

Volksverpetzer: Faktencheck zur Wahlarena

Politische Talkshows sind eine Brutstätte der Desinformation. Rechtsextreme Fake-News-Verbreiter haben hier quasi ein Heimspiel, denn: Die Sendungen sind in der Regel live und immer ohne adäquaten Faktencheck.

Wir haben die letzten 36 Stunden alles stehen und liegen gelassen und bei der ARD-Wahlarena das Experiment gewagt: Sind Talkshows überhaupt faktencheckbar? Kleiner Spoiler: Zumindest live haben die Fakten keine Chance. Wir mussten 34 Korrekturen vornehmen und haben dabei noch nicht mal alle Aspekte der Sendung durchleuchtet. Welche Falschinformationen verbreitet wurden, wie es in Wirklichkeit aussieht und was unser Fazit dieses Experiments ist – seht selbst!

Voraussetzungen für den Aufstieg des Nationalradikalismus der AfD – Prof. Dr. Heitmeyer, 19.02.25

Die Erfolge der AfD bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland haben die politische Landschaft erschüttert. Im Vortrag soll untersucht werden, worin die Erfolgsspur besteht. Dazu wird die These verfolgt, dass es der AfD gelungen ist, einen neuen Parteientypus zu schaffen, der weder mit den alten Begriffen des Rechtspopulismus noch mit den des klassischen Rechtsextremismus oder auch Faschismus zu fassen ist. Die Erfolgsspur liegt im Autoritären Nationalradikalismus. Zur Erklärung müssen langfristige gesellschaftliche und politische Entwicklungen und die entsicherten Krisenjahrzehnte mit ihren Kontrollverlusten herangezogen werden. in Kooperation mit Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.

Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer ist Senior Professor an der Universität Bielefeld. Er war Gründer und von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gewalt, Rechtsextremismus, ethnisch-kulturelle Konflikte, soziale Desintegrationsprozesse und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Dazu hat er vor allem Langzeituntersuchungen durchgeführt wie von 2002 bis 2011 die zehnjährige Studie zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in der Bevölkerung, die in zehn Bänden „Deutsche Zustände“ bei Suhrkamp erschienen sind. Die letzten beiden Bücher zur Thematik waren 2018 „Autoritäre Versuchungen“ und 2020 „Rechte Bedrohungsallianzen“ (zusammen mit M. Freiheit und P. Sitzer), die beide bei Suhrkamp erschienen sind. Stiftung Demokratie Saarland – Damit unsere Demokratie lebendig bleibt! Vorträge: www.sdsaar.de/vortraege/vortraege-und-lesungen/ Seminare: www.sdsaar.de/seminare/seminare/ Instagram: @stiftungdemokratiesaarland Facebook: Stiftung Demokratie Saarland Mail: online@sdsaar.de Politische Akademie Europaallee 18 66113 Saarbrücken