Sahra Wagenknechts Buch: „Die Selbstgerechten“ – weitere Rezensionen

Roman Grabowski (politischer Philosoph, Kommunalpolitiker und freier Autor) war u.a. . als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Abgeordneten der Linken in Berlin und im Bundestag tätig und schreibt in seiner kritischen Rezension auf der online-Publikation IPG-Journal der Friedrich Ebert-Stiftung unter der Überschrift Zurück in die Zukunft“ über das neue Buch von Sahra Wagenknecht „Die Selbstgerechten“ , Sahra Wagenknechts Entwurf einer politischen Agenda berge Sprengkraft für die Linke:

„Es ist ein Großessay, der nichts weniger versucht als eine eigene Version der Sozialgeschichte der Moderne vorzulegen und diese mit den zentralen Gesellschaftsanalysen der letzten Jahre sowie Wagenknechts eigenen wirtschaftspolitischen Konzepten zusammenzuführen – „ein bisschen größenwahnsinnig vielleicht“, wie einer der bisher klarsichtigsten Rezensenten bemerkte.

Für wie gelungen Grabowski diesen Versuch hält, kann man hier nachlesen


Quelle: BR-Kultur

Interview mit Sahra Wagenknecht Wohin steuert die Linke?

Hat die Linke die einfachen Menschen aus dem Blick verloren? Sahra Wagenknecht geht in ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm“ mit elitärem Linksliberalismus ins Gericht und fordert eine Rückkehr zu mehr Solidarität.


Quelle: Wochenzeitung „der Freitag“

Sahra Wagenknecht im Gespräch

Literaturpodcast Sebastian Puschner spricht mit Sahra Wagenknecht über ihr neues Buch „Die Selbstgerechten: Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt“


Quelle: SPIEGEL online , 16.4.21

Eine sehr faire Besprechung hat  Tobias Becker  auf SPIEGEL online publiziert. Die Besprechung endet mit den Sätzen: “ Es mag sein, dass diejenigen, die Wagenknecht Lifestylelinke nennt, den Lebensstil der sogenannten einfachen Leute verachten, aber Wagenknecht antwortet darauf ihrerseits mit Verachtung. »Moralisieren ersetzt Argumentieren«, kritisiert sie zu Recht, ersetzt dann ihrerseits aber das Argumentieren immer mal wieder durchs Provozieren. »Die Selbstgerechten« ist ein interessantes Buch, aber leider auch ein selbstgerechtes.“

Becker schreibt u.a.:  „Das Buch ist interessanter als die Debatten darüber, interessanter auch als die meisten anderen Politikerbücher. Während jene oft nur geschrieben zu sein scheinen, um das eigene Bild auf ein Cover drucken zu können, steht in diesem wirklich etwas drin: ein grundlegendes gesellschaftstheoretisches Werk, ein bisschen größenwahnsinnig vielleicht, denn Wagenknecht hat zu allem eine Meinung – und meist eine sehr eigene. Sei es zur Identitätspolitik oder zur Klimapolitik, zur Einwanderung oder zur globalisierten Wirtschaft, zur EU, zur Digitalisierung.

Sie hat sich eingehend mit dem Kultursoziologen Andreas Reckwitz beschäftigt, mit Studien und Theorien von Thomas Piketty und David Goodhart, von Michael Hartmann, Robert Pfaller, Cornelia Koppetsch. Und weil sie nicht nur eine der klügsten und belesensten Spitzenpolitikerinnen des Landes ist, sondern auch eine der begabtesten Populistinnen, gibt sie in ihrem Buch all diesen Studien und Theorien einen Spin, manchmal vielleicht einen etwas zu großen.“

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Bewegendes Schuldbekenntnis: „Wir haben sie über Jahrhunderte diskriminiert“

Quelle: Website queer.de

Bewegendes Schuldbekenntnis

„Wir haben sie über Jahrhunderte diskriminiert“

Die evangelische Kirche habe das Leben von Lesben und Schwulen an vielen Stellen „zerstört, seelisch und körperlich“, sagte Berlins Landesbischof Christian Stäblein zu Beginn der Frühjahrssynode.


Bischof Christian Stäblein am 1. September 2020 beim Gottesdienst zur Rehabilitierung des schwulen Pfarrers Friedrich Klein in der Berliner Immanuel-Kirche (Bild: EKBO)

Der evangelische Landesbischof Christian Stäblein fordert eine kritische Aufarbeitung der Ausgrenzung von Lesben und Schwulen in seiner Kirche. „Wir haben uns schuldig gemacht an gleichgeschlechtlich Liebenden“, sagte er am Freitag in seinem „Wort des Bischofs“ zu Beginn der Frühjahrssynode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) in Berlin. „Wir haben sie über Jahrhunderte diskriminiert, abgewiesen, in Nischen und ins Abseits gedrängt, aus der Öffentlichkeit und von Ämtern ferngehalten, an vielen Stellen ihr Leben zerstört, seelisch und körperlich.“

Er selbst spüre „Schuld über mein eigenes früheres Reden“, sagte Stäblein. Statt eine Bitte um Entschuldigung auszusprechen, gelobte er Reue und Veränderung. Wörtlich sagte der Bischof: „Wir bitten – ja was: um Vergebung? Da wäre ich nicht zu schnell zu vollmundig. Wir gehen in die Worte der Buße und suchen den Weg der Umkehr und Erneuerung.“

Stäblein: „Reformation heißt Umkehr“

In seinem „Wort des Bischofs“ hob Stäblein auch hervor, „wie viel sich auch verändert hat, wie viel wir gelernt und getan haben“. So sei die EKBO eine der ersten Landeskirchen, die lesbische und schwule Paare getraut habe, zudem gebe es an der Zionskirche eine Anlaufstelle für Betroffene von Diskriminierung. „Wichtig das“, so der Landesbischof. Buße und Erneuerung müsse konkret sein. „Nie geht es darum, irgendetwas gegen die Schuld aufzurechnen. Reformation heißt Umkehr, heißt Abkehr von der Vorstellung, wir würden uns als Kirche am liebsten selbst erhalten.“

Bereits im vergangenen Jahr hatte Stäblein mit einem historischen Gedenk-Gottesdienst ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit gesetzt: Am 1. September 2020 wurde der im Nationalsozialismus verfolgte und deshalb 1942 entlassene schwule Pfarrer Friedrich Klein rehabilitiert (queer.de berichtete). „Wir, die Kirche, haben als Institution an diesem Punkt versagt“, sagte Stäblein damals in seiner Predigt. „Wir sind Menschen Anerkennung, Recht, ja Liebe schuldig geblieben, wir haben uns schuldig gemacht.“

In diesem Sommer, versprach der Bischof am Freitag, soll dieses Bußwort „erneuert und laut gemacht“ werden. (cw)

Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung

Quelle: Website Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

08.10.2020

GeSiD-Studiendaten zum Thema Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung

Coming-Out-Day 2020: BZgA informiert über sexuelle Vielfalt

Köln, 08. Oktober 2020. Anlässlich des Coming-Out-Days am 11. Oktober 2020 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf neue Studiendaten zum Thema Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung hin. Homophobie und Diskriminierung wegen der sexuellen Orientierung sind nach wie vor ein gesellschaftliches – und gesundheitlich bedeutendes – Problem. Dies zeigen die aktuellen Befragungsergebnisse der Studie „Gesundheit und Sexualität in Deutschland – GeSiD“, die von der BZgA zusammen mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Meinungsforschungsinstitut KANTAR erhoben wurden.

Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Junge Menschen sind von Homophobie – einer ablehnenden und feindlichen Haltung gegenüber Menschen, die sich auch zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen – und Diskriminierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung besonders betroffen. Die neuen Studiendaten zeigen: Jede fünfte lesbische, bi- und asexuelle Frau im Alter zwischen 18 und 35 Jahren gibt an, bereits Erfahrungen mit Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Identität gemacht zu haben. Bei homosexuellen, bi- und asexuellen Männern im Alter zwischen 18 und 35 Jahren sind es sogar 63 Prozent. Die BZgA bietet jungen Menschen, Eltern und Bezugspersonen Hilfestellungen für den Prozess des Coming-outs und qualitätsgesicherte Informationen rund um das Thema sexuelle Vielfalt.“

Erfahrungen mit Homophobie und Diskriminierungen gefährden das eigene Selbstwertgefühl und das psychische Wohlbefinden. So geben neun von zwölf Befragten an, dass sie Diskriminierungen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung als belastend erleben. Um dem entgegenzuwirken und junge Menschen in ihrer sexuellen Identität zu stärken, hat die BZgA im Rahmen des Präventionsprogramms LIEBESLEBEN verschiedene Angebote entwickelt, beispielsweise die beiden Broschüren zum Thema „Sexuelle Vielfalt und Coming-out“, die sich an Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und Bezugspersonen richten. Zudem erhalten Jugendliche unter www.liebesleben.de und über die Social-Media-Kanäle des Programms hilfreiche Tipps und Unterstützung, die ein Coming-out erleichtern können und zum Abbau von Vorurteilen beitragen.

Weitere Informationen von LIEBESLEBEN zu sexueller Vielfalt unter:
www.liebesleben.de/fuer-alle/sexuelle-orientierung/coming-out/

Infoblatt zu den GeSiD-Studienergebnissen unter:
www.liebesleben.de/gesid

Informationen zu der GeSiD-Studie und aktuellen Ergebnissen unter:
https://gesid.eu/

Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende

Quelle: Website NABU

Gemeinsam die Mobilitätswende voranbringen – NABU ist Teil des „Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende“

Der NABU hat ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Sozial- und Umweltverbänden sowie der Evangelischen Kirche ins Leben gerufen. In einem gemeinsamen Papier zeigen wir auf, wie eine ökologische und sozial gerechte Mobilitätswende gelingen kann.

Gemeinsam mit der der Industriegewerkschaft Metall (IGM), dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), der Evangelischen Kirche in Deutschland, dem Sozialverband VdK, dem Sozialverband Deutschland (SovD), der Arbeiterwohlfahrt (AWO), dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat der NABU das Papier „Wie wir das Klima schützen und eine sozialverträgliche Mobilitätswende umsetzen“ erarbeitet.

Darin sind klare Handlungsempfehlungen und Zukunftsvisionen für eine ökologische und sozial gerechte Mobilitätswende enthalten. Damit wollen wir zeigen, dass Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sich nicht ausschließen, sondern sich ergänzen und in Teilen sogar bedingen.
Alle im Bündnis beteiligten Organisationen sehen aus unterschiedlichen Gründen einen dringenden Handlungsbedarf: Denn unsere Mobilität ist nicht nur maßgeblicher Treiber für den Klimawandel, sondern hat auch negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Lebensqualität.

Das Bündnis repräsentiert viele Millionen Menschen in Deutschland. Das zeigt, dass es bereits einen breiten gesellschaftlichen Rückhalt für eine umfassende Mobilitätswende gibt – und keinen Grund, jetzt nicht schnell und entschieden zu handeln. Die gemeinsamen Forderungen sind als dringender Appell an politische Entscheidende, aber auch an Unternehmen, Organisationen und letztlich jede*n Einzelnen zu verstehen.

Unsere Vision: eine gute Mobilität für alle

Die Mobilitätswende kann nur gelingen, wenn sie für alle Menschen in diesem Land gestaltet wird. Sie muss das Bedürfnis der Menschen nach Mobilität erfüllen und gleichzeitig Akzeptanz für die aus ökologischen und sozialen Gründen notwendigen Veränderungen schaffen. Dafür hat das Bündnis vier Dimensionen identifiziert, in denen jetzt gehandelt werden muss.

Mobilität als Daseinsvorsorge

Mobilität muss als Teil der Daseinsvorsorge anerkannt werden. Dafür müssen folgende Schritte ergriffen werden:

  • Ein attraktiver Umweltverbund muss im Zentrum der neuen Mobilität stehen. Dafür ist ein Ausbau der Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur im gesamten Land nötig. Der öffentliche Personennah- und Fernverkehr muss mit besseren Infrastrukturen, regelmäßigen Verbindungen und bedarfsorientierten Angeboten überall im Land verfügbar werden. Neue Mobilitätsangebote müssen sinnvoll in den Umweltverbund integriert werden.
  • Alle Verkehrsanbieter müssen gesetzlich zu Barrierefreiheit verpflichtet und die Umsetzung muss staatlich überprüft werden. Bestehende Nachteilsausgleiche für Personen mit Behinderungen müssen erhalten und wo notwendig ergänzt werden.
  • Eine langfristige und umfassende Finanzierung ist die Grundlage für einen attraktiven Umweltverbund. Klimaschädliche Subventionen müssen abgebaut, Steuern umgestaltet und die vorhandenen Mittel unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten neu verteilt werden.
  • Damit Mobilität für alle Menschen zugänglich ist, braucht es erschwingliche Tickets auch für Geringverdienende und eine Erhöhung der Regelsätze für Mobilität in der Grundsicherung.
  • Versorgung und Mobilität muss integriert geplant werden, um Wege zu verkürzen. Versorgungsinfrastrukturen müssen verstärkt dezentrale und digitale Elemente umfassen, um einfach erreichbar zu sein, ohne lange Wege auf sich nehmen zu müssen.

Mobilität trägt zu Gesundheit und Lebensqualität bei

Mobilität darf unserer Lebensqualität und Gesundheit nicht länger schaden. Dafür braucht es unter anderem Folgendes:

  • Die Treibhausgasemissionen müssen mit dem Ziel der Klimaneutralität deutlich reduziert werden, um die mittel- und langfristigen Folgen des Klimawandels abzumildern.
  • Schadstoff- und Lärmemissionen müssen schnell und nachhaltig reduziert werden, damit sie nicht länger der Gesundheit schaden.
  • Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und der Gestaltung von lebenswerten Wohngebieten müssen ergriffen werden, um die Lebensqualität zu erhöhen. Gleichzeitig muss eine soziale Wohnungspolitik umgesetzt werden, damit eine wachsende Lebensqualität nicht zu Verdrängung von sozial Schwächeren aus den Vierteln führt.
  • Um das Ziel von null Verkehrstoten („Vision Zero“) zu erreichen, muss die Sicherheit im Straßenverkehr durch bauliche und organisatorische Maßnahmen verbessert werden. Neben der objektiven Sicherheit müssen diese auch das Sicherheitsgefühl der Menschen verbessern, insbesondere für Radfahrer und Fußgänger.

Mobilitätswirtschaft sichert Beschäftigung und Wohlstand

Die Mobilitätswirtschaft trägt einen sehr großen Teil zu Beschäftigung und Wohlstand in Deutschland bei. Die Mobilitätswende darf nicht zu ökonomischen oder sozialen Verwerfungen führen, der Mobilitätssektor muss auch zukünftig ein zentraler Ort von Innovation und hochqualifizierten Arbeitsplätzen in der hiesigen Volkswirtschaft sein. Dafür brauchen wir Folgendes:

  • Die Transformation des Automobilsektors muss industrie- und strukturpolitisch begleitet werden. Regionale Strukturpolitik muss besonders betroffene Regionen unterstützen.
  • Es braucht umfassende Weiterbildungsinitiativen und eine fortschrittliche Qualifikationspolitik, um Menschen für neue Anforderungen und neue Jobs weiterzubilden.
  • Für die gesamtwirtschaftliche Transformation muss eine vorausschauende Industriepolitik rechtliche Rahmensetzungen schaffen, die klimaneutrale Mobilität und emissionsarme Zukunftstechnologien bevorzugen.
  • Die Situation der Beschäftigten im öffentlichen Verkehr muss deutlich verbessert werden. Dazu gehören höhere Löhne, mehr Beschäftigte und kürzere Arbeitszeiten. Im Bereich der neuen Mobilitätsdienstleistungen dürfen nicht länger prekäre Arbeitsplätze entstehen.
  • Das Leitbild „Gute Arbeit“ muss im gesamten Mobilitätssektor etabliert werden. Dazu zählt neben tariflicher Absicherung und armutsfesten Löhnen auch eine niedrigere Arbeitsbelastung und -verdichtung.
  • Mit der Umstellung auf emissionsfreie Antriebe, dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs sowie neuen Schwerpunkten auf Dienstleistungen, Daten und Mikromobilität entsteht eine neue, klimaneutrale und wertschöpfende Mobilitätswirtschaft.

Für eine Mobilitätswende brauchen wir einen Kulturwandel

Für eine Mobilitätswende ist auch ein Kulturwandel nötig, der dem Auto eine kleinere Rolle als bislang zuweist. Dafür brauchen wir Folgendes:

Transparenz und Partizipation sind ein wichtiger Teil des gemeinschaftlichen Wandels. Durch Beteiligung wird Akzeptanz für die Mobilitätswende geschaffen. Zudem trägt sie dazu bei, dass sich neue Mobilitätsangebote an den Bedürfnissen der Nutzenden orientieren.

  • Die neue Mobilitätskultur muss erlebbar werden. In Reallaboren können Menschen Alternativen zum privaten Pkw im Alltag erfahren.
  • Es braucht eine Kultur des Ausprobierens. Mögliche Lösungen müssen auf der Straße in temporären Anordnungen erprobt und im Erfolgsfall verstetigt werden können. Temporäre Lösungen ermöglichen es auch, dass nachgebessert werden kann.
  • Sämtliche Unternehmen und Institutionen müssen Mobilitätsstrategien entwickeln und überlegen, wie ihre Kundschaft, Mitarbeitenden, Gäste zukünftig nachhaltig zu ihnen kommen.

Sahra Wagenknecht: Der Lifestyle-Linke lebt in einer anderen Welt

Erste  Rezensionen des neuen Buches hier:

taz, 8.4.2021 – Wirbel um Wagenknechts neues Buch

„Die Selbstgerechten” von Sahra Wagenknecht: Eine Kritik

Stefan Reinecke, taz: Früher war alles besser.

Gastbeitrag von Jonas Christopher Höpken auf den Nachdenkseiten, 14.4.21, Hat die Linke die Seiten gewechselt? „Die Selbstgerechten“ – Wagenknechts Frontalangriff auf die Identitätspolitik 

Sahra Wagenknecht beantwortet diese Frage mit einem Frontalangriff auf einen Großteil des linken Establishments dieser Republik. In ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“ wirft sie denen, die heute die Linke präsentieren wollen, nicht weniger vor als einen Seitenwechsel. Den sie nicht zu akzeptieren bereit ist. Von Jonas Christopher Höpken


Sahra Wagenknecht (Die Linke) – Jung & Naiv: Folge 463 – 433.539 Aufrufe –21.06.2020 – Im Gespräch mit Thilo Jung spricht Sahra Wagenknecht auch über ihre Arbeit am Buch „Die Selbstgerechten“.