Monat: Februar 2024

Dauerfeuer auf den Gazastreifen – Krieg gegen die Hamas | SPIEGEL TV DER SPIEGEL   77.894 Aufrufe 10.02.2024 #Gaza #Hamas #Israel  

In den Flüchtlingscamps im Süden von Gaza fehlt es an allem. Die Menschen leiden unter Hunger und Kälte. Gleichzeitig schwören militante Palästinenser im Westjordanland auf den Kampf gegen Israel. Und an der Grenze zum Libanon droht eine weitere Eskalation des Konflikts. SPIEGEL-TV-Reporter Adrian Altmayer über den Krieg in Nahost und das Leid in Gaza.

Unraveling the Israeli-Palestinian Conflict: An Insightful Exploration of History and Delusions Einat Wilf    82.055 Aufrufe 13.12.2023 J

oin Dr. Einat Wilf in a profound discussion on the complexities of the Israeli-Palestinian conflict. In this powerful talk, she delves into the decades-long development of two key aspects: the sustaining of the Palestinian vision and the global mental preparation that led to the events of October 7th, 2023. Dr. Wilf challenges prevailing delusions, addressing the roots of the conflict and the need for a radical vision to transform societies.

Den israelisch-palästinensischen Konflikt enträtseln: Eine aufschlussreiche Erforschung der Geschichte und der Wahnvorstellungen Einat Wilf    

Nehmen Sie an einer tiefgreifenden Diskussion mit Dr. Einat Wilf über die Komplexität des israelisch-palästinensischen Konflikts teil. In diesem kraftvollen Vortrag befasst sie sich mit der jahrzehntelangen Entwicklung zweier Schlüsselaspekte: der Aufrechterhaltung der palästinensischen Vision und der globalen mentalen Vorbereitung, die zu den Ereignissen vom 7. Oktober 2023 führte. Dr. Wilf stellt die vorherrschenden Wahnvorstellungen in Frage und geht auf die Wurzeln ein des Konflikts und die Notwendigkeit einer radikalen Vision zur Transformation von Gesellschaften.

Inside Jemen – die Macht der Huthi I auslandsjournal  ZDFheute Nachrichten    99.319 Aufrufe 02.02.2024 #auslandsjournal #Jemen #Huthi  Die Huthi im Jemen führen Krieg an zwei Fronten: Einen Bürgerkrieg gegen die eigene Bevölkerung und einen Krieg gegen den Westen mit Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer. Im Jemen gibt es eine international anerkannte Regierung im Süden.

Doch die Hauptstadt Sanaa wurde 2014 von den Huthi-Rebellen erobert und dient ihnen als Machtzentrum. Revolutionsführer Abdulmalak al Huthi hat wie sein Vater eine Weile im Iran gelebt. Die Herrschaft der schiitischen Mullahs ist sein Vorbild. Bei einer wöchentlichen Machtdemonstration tragen fast alle Männer eine Waffe und singen in Sprechchören „Krieg bis zum Weltkrieg“ während einer ihrer Minister den USA und Deutschland droht. Im von den Huthi besetzten Teil der Stadt Taiz haben die Menschen in den Häusern kein Wasser, und keinen Storm. Scharfschützen der Huthi zielten außerdem laut Einwohnern absichtlich auf Zivilisten.

Israel & Palästina: Die wenigen Stimmen gegen den Krieg | Tracks East | ARTE43.537 Aufrufe 30.01.2024 #hamas #israel #standingtogether     Die Angriffe der Hamas und die Antwort Israels lassen die Situation im Nahen Osten eskalieren. Auf beiden Seiten ist der Schmerz groß, die Fronten sind verhärtet. Doch es gibt auch Stimmen der Versöhnung. Die Clubbetreiber Haim Vitali und Yochai Matos aus Tel Aviv etwa suchen nach ihrer Rolle als Partyveranstalter in Kriegszeiten und versuchen den Dialog. Die schweren Angriffe der Terror-Gruppe Hamas und die Antwort Israels im Gaza-Streifen lassen die Situation im Nahen Osten eskalieren. Nur schwer ist vorstellbar, wie israelische Juden und Palästinenser den Schmerz der „anderen Seite“ nachempfinden können. Die Frage scheint Tabu, die Fronten verhärteter als zuvor.

Doch es gibt auch Bewegungen, die den Hass überwinden wollen, in Deutschland wie in Israel, auf der Straße und im Club. „Das Nachtleben in Israel wird immer nationalistischer, die Songs immer militaristischer“ meinen Haim Vitali und Yochai Matos aus Tel Aviv. Sie wollen ein Gegengewicht schaffen: Mit ihrer Partyreihe „KOK SCHOK“ versuchen sie ihre Rolle als Partyveranstalter in Kriegszeiten zu finden. Solidaritätsveranstaltungen für die Hinterbliebenen des Hamas-Angriffs auf das Nova Festival gehören genauso dazu wie ihre „Let’s Meet“-Reihe, mit der sie einen Dialog zwischen jüdischer und palästinensischer Bevölkerung initiieren wollen.

Die palästinensisch-israelische DJ Haya aus Haifa wiederum ist noch nicht bereit an die Decks zurückzukehren. Zu tief sitzt der Schmerz, zu stark die Anfeindungen aus dem Rest der israelischen Clubszene. In Deutschland rufen „Palestinians and Jews for Peace“ zum Frieden auf – in Israel sind „Standing Together“ die größte Gruppe, die für ein friedliches Zusammenleben und ein Ende der Gewalt auf die Straße gehen. Mit der „deutschen Staatsräson“ können sie wenig anfangen: „Es ist toll, dass wir einen Freund in Deutschland haben. Aber vielleicht ist es an der Zeit, ein paar Bedingungen an diese Freundschaft zu knüpfen.“ Im fernen Osten Russlands trifft Tracks East auf den Rapper Kirill Mesamed, der aus Birobidschan kommt – der Hauptstadt der Jüdischen Autonomen Republik – „Russlands kleines Israel“. Er zeigt uns das jüdische Erbe seiner Stadt und erzählt von seiner jüdischen Identität. Magazin (D 2024, 30 Min)

Bundestagsdebatte zur Anerkennung der Gruppen Die Linke und BSW am 02.02.24  14.855 Aufrufe 02.02.2024