„Die Klimakrise ist ein Klassenkonflikt“ – Gespräch mit Simon Schaupp über sein neues Buch „Stoffwechselpolitik – Arbeit, Natur und die Zukunft des Planeten“

https://www.youtube.com/watch?v=to6noLO4C5s

Simon Schaupp zu Stoffwechselpolitik | Future Histories S03E08

Future Histories Podcast 473 Aufrufe 17.03.2024 Podcast Episoden

Alle Folgen von Future Histories auf: https://www.futurehistories.today …und auf allen großen Podcast Plattformen. Shownotes Simon Schaupp an der Universität Basel: https://soziologie.philhist.unibas.ch… Schaupp, Simon. 2024. Stoffwechselpolitik Arbeit, Natur und die Zukunft des Planeten. Suhrkamp Verlag: https://www.suhrkamp.de/buch/simon-sc… Schaupp, Simon. 2021. Technopolitik von unten.

https://www.youtube.com/watch?v=9D0d_ROroBc

Die Klimakrise ist ein Klassenkonflikt | mit Simon Schaupp (Jacobin Talks) Jacobin Magazin 5.170 Aufrufe 14.04.2024 Jacobin Talks

Um die Klimakrise zu verstehen, müssen wir auf die Produktion schauen. Der Soziologe Simon Schaupp untersucht in „Stoffwechselpolitik – Arbeit, Natur und die Zukunft des Planeten“ zahlreiche Konstellation des modernen Kapitalismus – vom transatlantischen Sklavenhandel über die Fleischfabriken von Chicago bis zur modernen Bauindustrie. Dabei zeigt er, wie Klassenkonflikte in der Geschichte immer schon von der Natur als eigenem Faktor beeinflusst werden. Sein Fazit: Die Klimakrise lässt sich nur bewältigen, wenn wir unsere Arbeitsbedingungen verändern.

Rezension „Stoffwechselpolitik…“: Portal für Politikwissenschaft

Demokratie und Revolution – taz-Talk zum neuen Buch der Historikerin Hedwig Richter und des ZEIT-Journalisten Bernd Ulrich

Russland, China, Iran: Front gegen den Westen | Doku HD | ARTE

485.382 Aufrufe 16.05.2024 #7 auf Trends 
Seit Beginn des Ukrainekrieges treten sie international als Verbündete auf, geeint durch gemeinsame Ziele: das Zurückdrängen der westlichen Hegemonie. Welches sind ihre Ziele? Was verbindet Russland, China und den Iran? Die drei autokratischen Staaten sind Nachfolger zerfallener Imperien und versuchen heute, ihre einstige Macht wiederherzustellen. Seit dem Krieg in der Ukraine treten die Länder international als Verbündete auf und stellen sich erstmals geschlossen gegen ihren gemeinsamen Feind – den Westen.

Die Ablehnung der USA gehört zum propagierten Selbstverständnis der drei Länder und bildet einen Grundstein ihrer Zusammenarbeit. Nach jahrelanger Annäherung schließen die Regimes von Russland, China und dem Iran sich in Bündnissen zusammen, um in der Weltpolitik mehr Gewicht zu erlangen. Ihre gemeinsamen Ziele sind klar: die Erhaltung ihrer Macht und die Wiederherstellung ihrer früheren Einflussbereiche im Nahen Osten, Eurasien und Südasien. So beginnt ein Kampf gegen das politische System des Westens und das internationale Rechtssystem, das nach dem Zweiten Weltkrieg zum Schutz des Friedens und der Menschenrechte eingeführt wurde.

Das selbsternannte „Bündnis für das Gute“ führt einen hybriden Krieg mit militärischen, technologischen, wirtschaftlichen, geostrategischen und propagandistischen Mitteln. Sie umgehen internationale Sanktionen, unterstützen sich gegenseitig in den Kriegen in der Ukraine und in Israel und agieren gemeinsam als BRICS-Staaten oder Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Wie beeinflusst die antiwestliche Front aus Russland, China und dem Iran die aktuelle Weltpolitik?

Gerhard Mangott: Putins Krieg und der Beitrag des Westens | Russland, Ukraine & die Zukunft | VAKUUM