Stiftung der Freien Frau in Syrien unterstützt notleidende Frauen und Kinder in Rojava und Syrien beim Aufbau nachhaltiger sozialer Projekte

Auszug aus der Website:

„Die Stiftung der Freien Frau in Syrien (Weqfa Jina Azad a Sûrî) unterstützt mit ihren Arbeiten in Rojava und Syrien Frauen auf der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen, gesundheitlichen und kulturellen Ebene sowie durch Bildung. Die Stiftung kämpft mit ihrer Arbeit für

  • die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern
  • die Gleichberechtigung der unterschiedlichen Sprachen und Religionszugehörigkeiten
  • den Respekt zwischen den Ethnien und gesellschaftlichen Gruppen in Syrien.

Ein grundlegendes Ziel der Stiftung der Freien Frau in Syrien ist, für notleidende Frauen und Kinder in Rojava und in Syrien neue nachhaltige soziale Projekte aufzubauen und bestehende Projekte, die den gemeinsamen Zielen entsprechen, wenn nötig zu unterstützen. Die Arbeit ist ergänzend angelegt und damit auf die Zusammenarbeit mit Frauen, Organisationen und Menschen unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, die sich für eine demokratische, frauenbefreite und ökologische Gesellschaft einsetzen, ausgerichtet. Die Stiftung unterstützt mit all ihren Projekten die Freiheit des Denkens und die Entfaltung der freien Persönlichkeit von Frauen und Kindern. Die Arbeiten der Stiftung sind darauf ausgerichtet die Eigenständigkeit, die gesellschaftliche Teilhabe und die Aktivitäten von Frauen durch ein von Frauen selbst gestaltetes neues Leben zu fördern.
In Abgrenzung zum europäischen Stiftungsbegriff besteht das Kapital der WJAS aus ideellen Zielen und dem persönlichem Engagement.“

Katharina Bluhm: Russland und der Westen

Di 21.11.2023 | 16:45 | KATHARINA BLUHM: „RUSSLAND UND DER WESTEN„.  Der Tag – Ideologie, Ökonomie und Politik seit dem Ende der Sowjetunion

. Matthias Ubl stellt das Buch vor.

Wie lässt sich verstehen, wie das riesige Reich „Russland“ funktioniert und wie es gelenkt wird?

Katharina Bluhm, Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Osteuropa an der Georg-August-Universität Göttingen hat sich damit ganz intensiv beschäftigt, und nun ein neues Buch vorgelegt: „Russland und der Westen“.

Darin erkundet sie weit mehr als nur die Vorstellungen Vladimir Putins, sondern analysiert die Gegenbewegung zur Westintegration seit den 1990er Jahren.

Katharina Bluhm RUSSLAND UND DER WESTEN.Ideologie, Ökonomie und Politik seit dem Ende der Sowjetunion. Verlag Matthes & Seitz Berlin, 2023. 490 Seiten.Preis 34,00 Euro

Katharina Bluhm: Russland als Pionier eines neuen illiberalen Konservatismus? | 23.1.23 | FU Berlin