„Deutschland will die Energiewende bewerkstelligen, indem es gleichzeitig aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen will. Beides soll durch wetterabhängige Stromquellen ersetzt werden.
Im Vortrag von Prof. Dr. Sinn wird die Frage erörtert, welche Marktanteile des wetterabhängigen Stroms unter Beibehaltung verschiedener Strategien zur Pufferung des Stroms möglich sind, ohne überschüssigen Strom zu verklappen. Ein besonderes Augenmerk gilt der Möglichkeit, internationale Verbundnetze zu bilden und in Norwegen und anderswo Speicherkraftwerke zu errichten, um den wetterabhängigen Strom zu glätten.“
Münchner Seminar, 18.12.2017 www.ifo.de/de/w/7GwZaVJ8
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts a.D. (am 09.02.2018 veröffentlicht)