Corona-Schutzkleiderung: Aufstehen Bayern, Hamburg und NRW rufen zur Solidaritätsaktion auf

Aufstehen Bayern, Hamburg und NRW rufen zur Solidaritätsaktion auf.

So kannst du mitmachen:

Du weißt von Beständen von Schutzmasken und –kleidung, aber auch von Desinfektionsmitteln (bitte nur große Gebinde). Viele Handwerksbetriebe nutzen Schutzmasken. Die Typen „FFP2“ oder „FFP3“ haben viele Malerbetriebe und Trockenbauunternehmen. Dort können außerdem Einweg-Maleranzüge und andere Schutzausrüstung vorrätig sein, die zur Corona-Ausrüstung umgewidmet werden können.

Du arbeitest in einem Beruf oder befindest dich in einer persönlichen Situation, sodass du die Regeln zu Abstand und Kontaktreduzierung nicht einhalten kannst? Schreib uns deinen Bedarf und beschreibe kurz deine Notsituation, wenn du schutzlos arbeiten musst.

Unsere Möglichkeiten sind eingeschränkt: Aufgrund des Ausnahmezustands können wir nicht in Teams durchs Land reisen. Aber es gibt andere Möglichkeiten: Anbieter können das dringend benötigte Schutz-Material an Notleidende per Post schicken oder eine Spedition beauftragen.

Wir wollen vermitteln zwischen denen, die Schutzkleidung brauchen und denen, die an sie herankommen können. Inzwischen werden teilweise Wucherpreise mit 500 Prozent Aufschlag verlangt.

Schicke deine Hinweise bitte an corona-hilfe@aufstehen.de