Gespräch mit Prof. Dr. Rudolf Hickel: Wie gesund ist unsere Wirtschaft?

Hagen Wolf im Gespräch mit Prof. Dr. Rudolf Hickel – Wie gesund ist unsere Wirtschaft?

Wir leben in bewegten Zeiten mit zahlreichen weltweiten Konflikten und Krisen. Und die bedrohen die wirtschaftliche Basis sowie die soziale und politische Stabilität der Gesellschaft.

Doch wie steht es um die wirtschaftliche Leistungskraft in Deutschland? Wie wirkt sich die Inflation aus? Welche Maßnahmen sollten die Finanzpolitik für Deutschland und die Geldpolitik für den Euroraum ergreifen, um der Wirtschaft zu stärken und soziale Härtefälle abzufedern? Bietet der ökologische Umbau auch eine Chance für Produktion und Beschäftigung auch über die Exportstärkung?

Diese Fragen klärt das Podcast-Team mit einem der führenden Wirtschaftsexperten in Deutschland Professor Dr. Rudolf Hickel. 

Unterthemen dieser Folge:

  • Was sind die Ursachen der Krise? Wie schaffen wir es aus der Krise?
  • Megaprojekt: ökologische Umbau und soziale Abfederung
  • Greedflation – monopolistische Unternehmen treiben über Gewinne die Inflation
  • Geldpolitik kostet Wertschöpfung durch die kreditfinanziert Wirtschaft
  • Was kann die Politik gegen die Belastung der Bevölkerung durch die Inflation tun?
  • Wie kann sich Deutschland als Industriestandort auch mit Überbrückungsstrompreisen der Gefahr der Deindustrialisierung entziehen?
  • Warum gehen Unternehmen wie Intel und Tesla nach Deutschland
  • Welche Gefahren gehen von der Wirtschaftsmacht der BRICS-Staaten aus?
  • Wie kann Deutschland mit einem nachhaltigen Wirtschaften in der Welt eine Rolle spielen?

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Stiftung der Freien Frau in Syrien unterstützt notleidende Frauen und Kinder in Rojava und Syrien beim Aufbau nachhaltiger sozialer Projekte

Auszug aus der Website:

„Die Stiftung der Freien Frau in Syrien (Weqfa Jina Azad a Sûrî) unterstützt mit ihren Arbeiten in Rojava und Syrien Frauen auf der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen, gesundheitlichen und kulturellen Ebene sowie durch Bildung. Die Stiftung kämpft mit ihrer Arbeit für

  • die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern
  • die Gleichberechtigung der unterschiedlichen Sprachen und Religionszugehörigkeiten
  • den Respekt zwischen den Ethnien und gesellschaftlichen Gruppen in Syrien.

Ein grundlegendes Ziel der Stiftung der Freien Frau in Syrien ist, für notleidende Frauen und Kinder in Rojava und in Syrien neue nachhaltige soziale Projekte aufzubauen und bestehende Projekte, die den gemeinsamen Zielen entsprechen, wenn nötig zu unterstützen. Die Arbeit ist ergänzend angelegt und damit auf die Zusammenarbeit mit Frauen, Organisationen und Menschen unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, die sich für eine demokratische, frauenbefreite und ökologische Gesellschaft einsetzen, ausgerichtet. Die Stiftung unterstützt mit all ihren Projekten die Freiheit des Denkens und die Entfaltung der freien Persönlichkeit von Frauen und Kindern. Die Arbeiten der Stiftung sind darauf ausgerichtet die Eigenständigkeit, die gesellschaftliche Teilhabe und die Aktivitäten von Frauen durch ein von Frauen selbst gestaltetes neues Leben zu fördern.
In Abgrenzung zum europäischen Stiftungsbegriff besteht das Kapital der WJAS aus ideellen Zielen und dem persönlichem Engagement.“