Warum der AfD nun die eigene Jugendorganisation gefährlich wird | Inside PolitiX

Teile der JA stehen im Verdacht, die Demokratie in Deutschland kippen zu wollen für ein im Kern faschistisches System. Einigen in der Mutterpartei sind die jungen Radikalen ein Dorn im Auge. Bisher aber hat die AfD kaum Durchgriffsmöglichkeiten auf ihre Jugendorganisation. Nun will sie sie auflösen – angeblich, weil sie dann härter durchgreifen will. Aber stimmt das? Oder will die AfD die gesichert rechtsextremistische JA nur rechtzeitig vor dem drohenden Verbot retten und sich selbst schützen vor politischem Schaden? ZDF-Hauptstadt-Korrespondentin Nicole Diekmann über die Radikalisierung am rechten Rand. —–

AfD-Jugend: Das Ende der „Jungen Alternative“?

DFheute Nachrichten

32.880 Aufrufe 03.12.2024 #Weidel#AfD#JA Die AfD-Spitze will eine Trennung von der Jugendorganisation „Junge Alternative“. Der Verfassungsschutz hat diese als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Bereits im Januar könnte die Partei darüber entscheiden. Schon länger gibt es in der AfD Erwägungen, eine neue Organisation nach dem Modell der Jungsozialisten („Jusos“) der SPD zu etablieren. Es ist kein Geheimnis, dass es in der AfD-Spitze Unmut über die JA gibt. Der Verfassungsschutz hat sie als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft. Kapitel 00:00 – AfD-Spitze strebt Auflösung der JA an 01:57 – ZDF-Reporterin Nicole Diekmann erklärt die Hintergründe