VCD-Kreisverband Esslingen – neue Website – neuer Vorstand

Der VCD-Kreisverband Esslingen hat eine neue Webseite .

Bei der Mitgliederversammlung am 5.12.2020 im historischen alten Rathaus in Esslingen verabschiedete sich Dirk Rupp nach 27 Jahren Vorsitz aus dem Kreisvorstand.  In seinen großen Fußstapfen macht sich unser neues Vorstandsteam mit einer Mischung aus „frischem Wind“ und „alten Hasen“ auf, zum weiterbohren der immer noch sehr dicken Bretter.

Neue Vorsitzende ist Petra Schulz Verkehrsclub Deutschland Kreisverband Esslingen e.V.  (petra.schulz@vcd-esslingen.de)

Mobilitätskonzept für Esslingen „Gemeinsam unterwegs“ vorgestellt

Die Esslinger Verwaltung hat in der Gemeinderatssitzung am 16.11.2020 ein Mobilitätskonzept für Esslingen vorgestellt. Ermutigend und erfreulich sind die Ansagen und Ziele die dort genannt werden: Zielwerte Modal Split bis 2027

Konkretes Ziel des Mobilitätskonzeptes ist es, den Modal Split, also die Verteilung des Verkehrs auf die unterschiedlichen Verkehrsmittel, wie folgt zu Gunsten prinzipiell stadtverträglicher Fortbewegungsformen zu verlagern:

  • PKW von 54 auf 40 %(ca. -25 %)
  • Radverkehr von 7 auf 15 % (ca. +100 %)
  • ÖPNV von 15 auf 20 % (+ 30 %)
  • Fußverkehr von 24 auf 25 % (+ 5 %)

Ermutigend und erfreulich war auch die Präsentation dazu von BM Wallbrecht nachvollziehbar in der Videoaufzeichnung (ab 1:03) der Gemeinderatssitzung.

Mit den bislang ausgewiesenen Maßnahmen könne diese Ziele aber bei weitem nicht erreicht werden. Die Maßnahmen müssen also noch deutlich nachgeschärft werden. Gerade was die Umverteilung des Verkehrsraums angeht braucht es hier sicher viel Unterstützung aus der Bevölkerung. CDU, Freie Wähler und FDP haben dazu bereits ihren Widerstand angekündigt.
Wie Frau Silberhorn-Hemminger als Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler zu solchen Maßnahmen steht erklärt sie gleich nach der Präsentation im Video.

Das Magazin Brandeins greift die anstehende Transformation der Innenstädte auf:
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2020/die-neue-konsumgesellschaft/was-kommt-nach-der-einkaufsstrasse

Alles zur Esslinger Aktion Unser Platz – Falschparker stoppen im letzten Dezember gibt es auf der Webseite von pedES.

Ende 2020 hat sich die Esslinger Ortsgruppe von Fuß e.V. gegründet. Ansprechpartner ist Jörg Exner, esslingen@fuss-ev.de  Fuss e.V. Esslingen freut sich über weitere Mitglieder. Esslingen wird als eine von zehn Kommunen am Fußverkehrs-Check des Verkehrsministeriums BW teilnehmen.Dabei werden Bürgerinnen und Bürger, Politik und Verwaltung gemeinsam die Situation des Fußverkehrs in Teilen der Innenstadt und der Pliensauvorstadt unter die Lupe nehmen und bewerten. Weitere Infos sind hier verlinkt.

100 % elektrischer und damit klimaneutraler Busverkehr in Esslingen ab 2024

Der Esslinger Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 27.07.2020 mit knapper Mehrheit beschlossen, dass der komplette Esslinger Busverkehr vom städtischen Verkehrsbetrieb übernommen wird und ab 2024 ausschließlich mit Oberleitungs-Hybridbussen (Wirkungsgrad <90%) gefahren wird. Esslingen fährt bereits heute schon mit 100% Ökostrom. Nicht zugestimmt haben FDP, Freie Wähler und CDU. Sie halten die Festlegung auf Oberleitungstechnik für falsch und plädieren für mit Wasserstoff betriebene Busse (Wirkungsgrad <15%) deren Serien- und Marktreife jedoch aktuell noch in den Sternen steht.

Batteriespeicher und Wasserstoff Experte Professor Maximilian Fichtner erklärt in der Wiwo Wasserstoff in Fahrzeugen auf absehbare Zeit keinen Sinn macht. Die Herstellung von grünem Wasserstoff benötigt enorme Mengen an klimaneutralem Strom. Diese Mengen sind auf absehbare Zeit keinesfalls verfügbar.

Das hier verlinkte Esslinger Luftreinhaltepapier vom Juli 2020 gibt den klimaneutralen Oberleitungsbetrieb der Busse als eine der Kernmaßnahmen an.

Sem guten Beispiel von Kirchheim und hunderten anderen Städten ist nun auch Esslingen gefolgt:Seit Januar 2021 sind alle Fußgängerzonen, mit Ausnahme der Inneren Brücke, für Radfahren in Schrittgeschwindigkeit freigegeben.

Davon profitieren nachweislich Stadtklima, Weltklima und Handel. Jedoch müssen da wo es eng wird die Aufenthaltsflächen und die Flächen für Rad- und Fußverkehr erweitert werden. Parkplätze sollten dazu in die zahlreichen aktuell wenig ausgelasteten Esslinger Parkhäuser weichen.

Neckartalradweg jetzt verbinden – gemeinsamer Gemeinderatsantrag von Grüne und Die Linke eingereicht

Der ADFC Esslingen begrüßt die Entwurfsplanung und den Dialog zum Neckaruferpark. Joachim Schleicher betont: „Oberste Priorität hat für uns der Lückenschluss. Seit 2017 ist der schmale Uferweg Schiebestrecke, das muss sich jetzt ändern.“ Im Zusammenhang mit dem Neubau der Rossneckarbrücke müsse nächstes Jahr dringend die Verbindung des oberen Wegs an den Neckar hergestellt und der Neckartalradweg wieder geöffnet werden.

Zur Herstellung einen solchen Interims-Rampe haben Grüne und Die Linke noch in 2020 einen Gemeinderatsantrag eingereicht. Eine von der Verwaltung herzustellende Gemeinderatsvorlage steht noch aus. Demzufolge wurde das Thema auch bislang nicht im Mobilitätsausschuss behandelt. Notwendig ist die Umleitung weil der Bau des Radschnellwegs voraussichtlich erst nach 2025 beginnt. Hier geht es zum ganze Beitrag und die Stellungnahme vom Bündnis Esslingen aufs Rad zu den Entwurfsplanungen Neckaruferpark.

Transformationsforscherin Maja Göpel Keynotespeakerin auf der Jahrestagung des FB Gesellschaft im Deutschen Volkshochschulverband. Sie ist eine sehr interessante Denkerin und ihr Vortrag stand unter dem Motto „Nachhaltigkeit in der Krise. Wie wir die Welt jetzt neu denken müssen“. https://www.youtube.com/watch?v=bLY8l8n_2xs&feature=youtu.be

Podcast vom Deutschlandfunk – Meine 40 Jahre mit dem Automobil

Von seinen ganz persönlichen Erfahrungen erzählt uns der Autor Günther Wessel und Prof. Hermann Knoflacher von den soziologischen Zusammenhängen: „Die Körperenergie eines Autofahrers ist weniger als die Hälfte eines langsamen Fußgängers. Aber was bekommt man dafür? Man bekommt Riesenkraft, das 1000-fache an Kraft, man bekommt einen reservierten, von allen respektierten Raum und man bekommt Geschwindigkeiten, die für einen Fußgänger unerreichbar sind“.

Aufzeichnung der Diskussion: Linker Green New Deal für die Mobilitätswende?  Eine sozial-ökologische Transformation der (Auto)Industrie – Rosa Luxemburg Stiftung Reihe «Spurwechsel» Gerechte Mobilität und alternative Produktion. Podiums-Diskussion mit Rhonda Koch (FridaysForFuture), Bernd Riexinger (Die LINKE), Kai Burmeister (IG Metall) und Carla Noever Castelos (BUNDjugend), Moderation: Mario Candeias (Rosa-Luxemburg-Stiftung).

Videovortrag von Prof. Klaus Dörre: Zur ökologischen Notwendigkeit einer Nachhaltigkeitsrevolution.https://www.rosalux.de/dokumentation/id/43368

uch Ihre Beiträge zum nächsten Rundbrief sind herzlich willkommen.

Petra Schulz

Vorsitzende Verkehrsclub Deutschland Kreisverband Esslingen e.V.
petra.schulz@vcd-esslingen.de

Photovoltaik an Fassaden: Mehr Potenzial als auf Dächern

Quelle: Infodienst Energiekommune 2_2021

Photovoltaik an Fassaden: Mehr Potenzial als auf Dächern

Das theoretische Flächenpotenzial für Photovoltaik an Fassaden ist doppelt so groß wie das auf Dächern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE).

Vielerorts setzen Kommunen mit Solarkatastern Anreize, sich für die Installation einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage auf dem Dach zu entscheiden. Doch wie steht es um die Photovoltaik an den Fassaden der Gebäude? Wie viel potenzielle Fläche bieten Fassaden für die Gewinnung erneuerbarer Energien? …

Die Institute haben zusätzlich die Fassaden von Gebäuden in den Blick genommen. Auf der Basis amtlicher Geodaten kommen sie zu beachtlichen Zahlen:

„Das theoretische Flächenpotenzial lässt sich auf rund 12.000 Quadratkilometer Fassadenfläche und knapp 6000 Quadratkilometer Dachfläche beziffern”, erläutert Behnisch. Gebäudefassaden böten damit rund doppelt so viel potenzielle Fläche für Photovoltaik-Module wie Dächer.

„Allerdings müssen wir auch betonen, dass es sich im Moment noch um theoretische Flächenpotenziale handelt”, schränkt Behnisch ein. Denn die Ergebnisse fußen auf Daten, die die Verhältnisse in der Realität zum Teil stark vereinfachen. Deutlich werde aber: Wo viele Menschen auf relativ engem Raum leben, ist auch das Potenzial für bauwerksintegrierte Photovoltaik-Module besonders hoch. Das gilt zum Beispiel in den Ballungsräumen.

Die Modellierung der potenziellen Sonnenenergieerträge am Beispiel konkreter Gebäude macht deutlich, dass sich die Installation von Photovoltaik an Fassaden vor allem bei großen Gebäuden wie Produktionshallen, Bildungseinrichtungen oder öffentlichen Gebäuden lohnt. Behnisch setzt sich dafür ein, dieses Potenzialstärker zu nutzen: „Jedes Photovoltaik-Modul, das wir an Fassaden installieren, hilft dabei, Natur und kostbaren Boden zu schonen, denn es macht den Bau flächenintensiver Solarparks überflüssig.”gb

Wahlkreis Nürtingen sagt es den MdB Nils Schmid (SPD) und Michael Hennrich (CDU): Stoppt die Erderwärmung – JETZT!

We act! Mitmachen, unterschreiben: hier geht es zur Petition

An MdB Nils Schmid (SPD) und MdB Michael Hennrich (CDU)

Wir rufen die Bundestags-Abgeordneten der CDU/CSU und SPD auf, sich jetzt für ECHTE 1,5-Grad-Politik stark zu machen und noch vor der Bundestagswahl 2021 gesetzliche Maßnahmen zu ergreifen. Nur so lässt sich das Pariser Klimaabkommen einhalten und Deutschland bis 2035 klimaneutral machen, wie es laut internationaler Wissenschaft nötig und dringend ist.

Deshalb fordern wir:

(1) Das restliche Emissionsbudget für Deutschland wird der Maßstab, mit dem die Bundesregierung Entscheidungen trifft: Passen bestehende und geplante Gesetze und Staatsausgaben zur CO2-Restmenge? Ergebnisse werden unabhängig kontrolliert und veröffentlicht.
(2) Steuer-Privilegien für fossile Brennstoffe sind Fehlanreize und belasten den Bundeshaushalt. Direkte und indirekte Subventionen für Kerosin, Diesel, Kohle, Öl und Gas (jährlich ca. 37 Milliarden Euro) werden deshalb bis 2025 abgeschafft.
(3) Der CO2-Preis wird mittelfristig auf das Niveau der CO2-Folgekosten von 195 Euro angehoben. Andere Steuern werden zum Ausgleich angepasst, damit die Gesamt-Besteuerung für alle nicht steigt, sondern nur verschoben wird.

Warum ist das wichtig?

Nach dem Klimapaketchen und Lufthansa-Milliarden ist klar, was Lobbyisten und Bremser in der GroKo anrichten können. Bleiben sie stark, würde Deutschland auch seine Klimaziele bis 2030 reißen und die Energiewende schrumpfen. Doch es geht auch ganz anders: Gerade erst wurde die Abwrackprämie erfolgreich gestoppt. Das ist ein Vorgeschmack darauf, was wir als Klimabewegung bewirken können!

Die Abgeordneten wollen im September 2021 in den Bundestag wiedergewählt werden. Das geht nur mit echter 1,5-Grad-Politik. Als “Schwarm for Future” werden wir sie in allen Wahlkreisen Deutschlands zum Klima-Krisengespräch bitten – und im Wahlkampf an ihren Taten messen.

Mehr zum bundesweiten “Schwarm for Future” finden Sie auf:
https://SchwarmForFuture.net

Greenpeace-Studie: Zehn klimaschädliche Subventionen im Fokus

Studie: Zehn klimaschädliche Subventionen im Fokus – Wie ein Subventionsabbau den Klimaschutz voranbringt und den Bundeshaushalt entlastet. Ein Ranking

Mit dem schrittweisen Abbau zehn besonders klimaschädlicher Subventionen in den Sektoren Energie, Verkehr und Agrar kann Deutschland jährlich rund 46 Milliarden Euro Einnahmen erzielen. Knapp 100 Millionen Tonnen CO2-Emissionen würden perspektivisch jährlich bei Reform der betrachteten Subventionen eingespart.

Das zeigt die neue Studie des Forums für Ökologisch-Soziale Markwirtschaft im Auftrag von Greenpeace (Stand Nov. 2020). Greenpeace_Studie_10 klimaschädliche Subventionen

Mit dem schrittweisen Abbau zehn besonders klimaschädlicher Subventionen in den Sektoren Energie, Verkehr und Agrar kann Deutschland jährlich bis zu 46 Milliarden Euro Einnahmen erzielen.

Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“ im Auftrag von Greenpeace.  Aufsummiert knapp 100 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente würden perspektivisch jährlich bei Reform der betrachteten Subventionen gegenüber heute eingespart.

Das entspricht etwa dem jährlichen Treibhausgasausstoß im PKW-Verkehr in Deutschland. Die Studie erschien am 11.11.2020 im Vorfeld der für angekündigten Veröffentlichung der Steuerschätzung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD).

Sie zeigt, wie die Bundesregierung gleichzeitig die immense, durch die Corona-Krise bedingte Neuverschuldung senken und beim Klimaschutz vorankommen kann. „Jetzt kann die Bundesregierung mit dem Abbau klimaschädlicher Subventionen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: den CO2-Ausstoß senken und den Haushalt um Milliarden entlasten. Damit beseitigt sie erhebliche Nachteile für klimafreundliche Wirtschaftszweige und kann den Wandel hin zu einer zukunftsfähigen, ökologisch ausgerichteten Wirtschaft beschleunigen“, sagt Bastian Neuwirth, Klimaexperte von Greenpeace.

Ein Ranking untersucht den Ausstieg aus zehn besonders klimaschädlichen Subventionen in Deutschland und sortiert diese danach, wo sich am meisten Steuergeld und CO2 einsparen lässt.

Als besonders wirksam für Klimaschutz und Haushaltssanierung erweisen sich die Aufhebung der Steuerbefreiung für Kerosin, der Ausstieg aus der Steuerbegünstigung für die Stromerzeugung und die Verringerung der Strompreisausnahmen für die Industrie. Rechnerisch könnte die Bundesregierung alleine damit jährlich rund 73 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente und 18 Milliarden Euro Steuergelder einsparen.

Im Mittelfeld des Rankings liegen die Mehrwertsteuerbefreiung für internationale Flüge, die Entfernungspauschale, das Dieselprivileg sowie der reduzierte Mehrwertsteuersatz auf tierische Produkte. „Weiter Extrageld für klimaschädliches Wirtschaften zu verteilen ist völlig aus der Zeit gefallen. Jede dieser klimaschädlichen Subventionen muss schnellstmöglich gekippt werden“, sagt Neuwirth.

Subventionsabbau macht deutsches Klimaziel 2030 erreichbar

Der schrittweise Abbau der zehn besonders klimaschädlichen Subventionen kann den Rückstand der Bundesregierung beim Erreichen ihrer eigenen Klimaziele verkürzen: Laut Umweltbundesamt wird Deutschland mit seinen bisher beschlossenen Maßnahmen im Jahr 2030 rund 71 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zu viel ausstoßen, um das Klimaziel 2030 zu erreichen. Ein schneller Subventionsabbau kann hier also mit Abhilfe schaffen. International hat sich Deutschland bereits 2016 gemeinsam mit den G7 Staaten verpflichtet, klimaschädliche Subventionen bis 2025 abzubauen.

Die Studie wurde vom  Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace November 2020 erstellt:    www.foes.de

Über das FÖS

Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. (FÖS) ist ein überparteilicher und unabhängiger politischer Think Tank.

Wir setzen uns seit 1994 für eine Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft zu einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft ein und sind gegenüber EntscheidungsträgerInnen und MultiplikatorInnen Anstoßgeber wie Konsensstifter. Zu diesem Zweck werden eigene Forschungsvorhaben durchgeführt, konkrete Konzepte entwickelt und durch Konferenzen, Hintergrundgespräche und Beiträge in die Debatte um eine moderne Umweltpolitik eingebracht. Das FÖS setzt sich für eine kontinuierliche ökologische Finanzreform ein, die die ökologische Zukunftsfähigkeit ebenso nachhaltig verbessert wie die Wirtschaftskraft.